Wir sind ein ehrenamtliches Team aus verschiedenen Kirchengemeinden in Deutschland, unterstützt von der Hilfsorganisation To All Nations. Gemeinsam wollen wir praktische und geistliche Hilfe leisten – dort, wo sie dringend gebraucht wird.
Zeitraum für den nächsten Einsatz: 21.11.–14.12.2025
Ngurunit (Nordkenia)
Hier wollen wir prüfen, wie nachhaltige Hilfe entstehen kann. Durch Fußball-Freundschaftsspiele mit Jugendlichen und geistliche Impulse begegnen wir den Menschen, bauen Vertrauen auf und teilen den Glauben. Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe – praktisch, geistlich & nachhaltig.
Mapfanga (Ostkenia)
Gemeinsam mit Martin Ndolo (John 3:16 Main Thing Ministry) unterstützen wir dort Sportcamps für muslimische Kinder. Wir helfen, den Boden der Klassenräume zu betonieren und einen Hühnerstall zu bauen – für bessere Lernbedingungen und eine gesicherte Versorgung der Kinder und Leiterfamilie.
Dein Beitrag zählt!
Wir arbeiten ehrenamtlich, motiviert durch Nächstenliebe. Doch wir brauchen Gebet und finanzielle Unterstützung, damit diese Projekte Wirklichkeit werden und nachhaltig bestehen. TUMAINI – Hoffnung. Gemeinsam verändern wir Leben.
Wir laden Sie ab Mittwoch, den 01.10.2025 herzlich zu einer kleinen Vortragsreihe mit Dr. Mark Harwood aus Australien ein.
Bei der Themen-Reihe geht es um die Wahrheit der Bibel und das Universum, welches diese bekräftigt. Ergänzend dazu wird er auch auf der diesjährigen kreatikon zu weiteren Themen sprechen.
Die Vorträge werden vom Englischen in das Deutsche übersetzt. Die genauen Themen und Termine können Sie im Folgenden ansehen:
01.10.
19 Uhr
“Is the Bible the only true holy book?” (Ist die Bibel das einzige wahre Buch?)
Dr. Mark Harwood studierte an der University of Sydney, wo er B.Sc., B.E. (Hons) und Ph.D. in den Bereichen Radioteleskope und Antennentechnik erwarb. Er war maßgeblich am Aufbau des nationalen Satellitensystems Australiens beteiligt und arbeitete bis zu seinem Ruhestand als General Manager für Strategie und Planung im Satellitengeschäft von Optus.
Während seiner Studienzeit rang er mit Fragen des Glaubens und sah Gott zunächst im Rahmen der Evolution. Erst als er von der historischen Wahrheit des Schöpfungsberichts überzeugt wurde, erkannte er die Bedeutung von Christi Tod am Kreuz.
Heute tritt er in Australien und international als Redner auf und vermittelt leidenschaftlich die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit und geistliche Relevanz der biblischen Schöpfung.
Vom 23. bis 25. August 2024 gibt es in unserer Gemeinde eine Vortragsreihe zu verschiedenen aktuellen Themen. Wir freuen uns, Michael Kotsch an diesen Tagen als Gastredner begrüßen zu dürfen.
Termine
Freitag, 23. Aug: 18:00 Uhr – Gender Mainstream – wie gehe ich damit um? 19:30 Uhr – LGBTQ+ – Ist das noch normal? [Jugendstunde]
Samstag, 24. Aug: 08:00 Uhr – Den Mann stehen – aber wie? [Männerfrühstück] 18:00 Uhr – Depression – Warum?
„Nach dem Studium der Theologie, der Vergleichenden Religionswissenschaft und Ökologie arbeite ich vorwiegend in der Lehre. Außerdem engagiere ich mich für verschiedene Projekte, die Glauben vermitteln und vertiefen. Ich schreibe Bücher zu Vielem, was mit dem christlichen Glauben zu tun hat und diskutiere darüber im Internet. Mit großer Freude begleite ich Menschen an Orte mit besonderer biblischer oder kirchengeschichtlicher Bedeutung. Durch alle meine Aktivitäten motiviere ich Menschen ein Leben mit Jesus Christus zu führen.“
In Zeiten der Krise bekommt man es schon mal mit der Angst zu tun. Fragst du dich nicht auch manchmal: Wieso mache ich mir so große Sorgen um meine Gesundheit? Warum ist mir so bange vor der Zukunft? Ich bin doch ein Christ! Ich weiß es doch besser!
Wir wissen, dass Jesus sagt: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Joh 16, 33) und doch bleibt ein mulmiges Gefühl. Wir kennen auch die wiederholte Aussage Jesu: „Ihr sollt euch nicht sorgen“ (Mt 6; Lk 12; …) und doch fällt es uns so schwer in diesem Gehorsam zu sein.
Wenn du über so etwas mit einem anderen Christen sprichst kann es sein, dass dieser dir dann antwortet: „Ja, dann sag es doch Jesus“ oder „Das musst du Gott im Gebet abgeben“. Das hört sich so einfach an. Wer von uns kennt nicht auch ein scheinbar erfolgloses Gebet. Es ändert sich nicht viel, man wird nicht wirklich ruhiger. Dann kam mir der Gedanke, vielleicht betest du nicht richtig? Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen, aber es kann sein, dass sich mein und auch dein Gebet ändern muss. Gott ist es nicht egal, wie man zu Ihm kommt!
Am heutigen Tag des Fastens und Betens bitte ich dich, mit mir diese Bitte zu bewegen:
Herr, lehre uns beten.
Lukas 11, 1
Ich möchte uns 3 Aspekte zum wirksamen Gebet nahe bringen:
1. „Lehre uns die Voraussetzungen für das Gebet zu beachten“
Letzte Woche Freitag haben wir in der (Livestream-)Jugendstunde aus einem Arbeitsbuch einige Aspekte des Gebetes betrachtet. Dabei ist mir die Voraussetzung für ein wirksames Gebet aus Hebräer 10, 22 wichtig geworden:
„so lasst uns hinzutreten (in die Gegenwart Gottes) (1.) mit wahrhaftigem Herzen, (2.) in völliger Gewissheit des Glaubens, (3.) durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen …“
(1.) Gott möchte, dass du ehrlich und aufrichtig zu Ihm kommst. Ohne unnötige Floskeln und schönen Worte, sondern einfach mit deinem echten Herzensanliegen. Lege deine Sache Gott offen vor und verstelle dich nicht dabei.
(2.) Wenn du ins Gebet gehst und dir nicht bewusst und sicher bist, ob Gott in der Lage ist dein Gebet zu erhören, dann lass es sein. Glaube, dass Gott ist und glaube das Gott Gott ist. „Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?“
(3.) Gott hört keinen Sünder. Selbst wenn du ein Kind Gottes bist und eine unbereinigte Sache zwischen dir und Gott steht, selbst dann nicht. Vielleicht ist dein Gebet erfolglos, weil es etwas gibt, das dein Gewissen belastet. Bevor du zu Gott kommst, solltest du Ihm deine Sünden bekennen, um als gereinigte Person zum heiligen Gott zu kommen.
Der nächste Aspekt lautet:
2. „Lehre uns im Gebet unsere Sorgen abzugeben“
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5, 7
Es ist für einen Christen nicht zu egoistisch Gott eigene Nöte und Sorgen zu nennen. Gott möchte Sie als ein liebender Vater hören und sich dessen annehmen. Alle eure Sorgen sollt ihr Ihm abgeben. Keine für euch behalten. Denkt nicht, dass Gott etwas zu groß oder zu klein ist. Denkt nicht, dass bestimmte Sorgen für euch sind und andere wiederum nur für Gott. ALLE eure Sorgen gebt ihm ab. Denkt darüber nach, was euch ALLES belastet. Fasst es in hörbare Worte und nennt Ihm jede eurer Sorgen.
Ihr sollt eure Sorgen auf Ihn werfen. Nicht bei euch behalten. Die Sorge muss Abstand zu euch bekommen. Sie muss durch einen starken Wurf weit weg zu Jesus geworfen werden. Macht euch vorher gründlich Gedanken was eure Sorgen und Nöte sind, aber dann werft sie weit weg und lasst sie bei Jesus. Überlasst sie Jesus.
Der 3. und letzte Gebets-Aspekt lautet:
3. „Lehre uns unablässig zu beten“
Nachzulesen in: 1. Thessalonicher 5, 17
Wie liebevolle Eltern möchten, dass ihre Kinder jederzeit mit all ihren Nöten aber auch mit ihrer Freude zu ihnen kommen, so möchte das auch unser himmlischer Vater. Verschieb es nicht auf den Abend oder den nächsten Morgen, sondern gewöhne es dir an im Zwiegespräch mit Jesus zu bleiben.
Dir ist etwas gelungen. Preis Gott. Es ist etwas schief gegangen, erzähle es Gott. Du denkst an eine Person, dann bete für Sie zu Gott. Du fühlst dich momentan alleine, dann sage es Gott, dem Vater.
Ich habe noch viel zu lernen, was es heißt richtig zu beten, lasst es uns gemeinsam tun:
Die Veranstalter der Legowoche sind jetzt auch auf YouTube aktiv. Jede Woche erscheint dort ein neues Video, sodass die Zeit mit den Kindern zuhause sinnvoll überbrückt werden kann. Das Team um Jürgen Platzen versucht mit jedem Video den Kindern etwas über Gott zu vermitteln.